Anregungen für zu Hause: Sprachbildung
Liebe Familien, hier finden Sie Anregungen Ihre Kinder in ihrer Sprachbildung zu unterstützen
Begleiten Sie den Alltag sprachlich...
Sprechen Sie viel mit Ihren Kindern, begleiten Sie alle Handlungen der Kinder sprachlich. Lassen Sie Ihre Kinder an Ihrem Alltag teilhaben, bei den Hausarbeiten, bei der Zubereitung von Speisen usw.. Kommen Sie dabei ins Gespräch über das was Sie gerade machen und über die Dinge, mit denen Sie gemeinsam zu tun haben. Lassen Sie sich viele Dinge beschreiben, dabei lernen Ihre Kinder viele neue Wörter kennen und schulen ganz nebenbei schwierige Konsonantenverbindungen, die sich oft in Beschreibungswörtern (Adjektiven) wiederfinden - "grün, gelb, kuglig, süß, spitz, braun, groß, klein...." .
Sprechen Sie viel mit Ihren Kindern, begleiten Sie alle Handlungen der Kinder sprachlich. Lassen Sie Ihre Kinder an Ihrem Alltag teilhaben, bei den Hausarbeiten, bei der Zubereitung von Speisen usw.. Kommen Sie dabei ins Gespräch über das was Sie gerade machen und über die Dinge, mit denen Sie gemeinsam zu tun haben. Lassen Sie sich viele Dinge beschreiben, dabei lernen Ihre Kinder viele neue Wörter kennen und schulen ganz nebenbei schwierige Konsonantenverbindungen, die sich oft in Beschreibungswörtern (Adjektiven) wiederfinden - "grün, gelb, kuglig, süß, spitz, braun, groß, klein...." .
"Du sollst nicht..."
Im Alltag sagen wir den Kindern oft, was sie nicht tun sollen. Wir benutzen Verneinungen und Negierungen. Haben Sie sich schon mal gefragt, was wir Menschen im Gehirn speichern, wenn wir einen Satz hören wie "Du sollst nicht so laut sein" oder "Du sollst nicht mit dem Essen spielen"?
Die Sendung Quarks hat darauf Antworten gesucht und gefunden.
Unter
Im Alltag sagen wir den Kindern oft, was sie nicht tun sollen. Wir benutzen Verneinungen und Negierungen. Haben Sie sich schon mal gefragt, was wir Menschen im Gehirn speichern, wenn wir einen Satz hören wie "Du sollst nicht so laut sein" oder "Du sollst nicht mit dem Essen spielen"?
Die Sendung Quarks hat darauf Antworten gesucht und gefunden.
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können Sie diesen Fragen nachgehen und sich anregen lassen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Umlernen im Alltag!
Ihre Dana Jörn
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Umlernen im Alltag!
Ihre Dana Jörn
Lesen Sie Ihren Kindern vor...
"Einfach Vorlesen!"
Das bundesweite Programm „Lesestart 1–2–3“ der Stiftung Lesen wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Im Rahmen dieses Programms entstehen regelmäßig kostenfreie Materialien für Fachkräfte und Familien.
Auf der Webseite unter http://www.einfachvorlesen.de. finden Sei einen kostenfreien Geschichtenservice, den die Stiftung Lesen in Kooperation mit der Deutsche Bahn Stiftung durchführt. Wöchentlich finden Fachkräfte und Familien auf dieser Plattform Vorlesegeschichten für Kinder ab 3, für Kinder ab 5 und ab 7 Jahren. Diese werden von bekannten Verlagen zur Verfügung gestellt. Die Geschichten können auf dem Tablet, Smartphone sowie dem Desktoprechner gelesen oder ausgedruckt werden.
Das bundesweite Programm „Lesestart 1–2–3“ der Stiftung Lesen wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Im Rahmen dieses Programms entstehen regelmäßig kostenfreie Materialien für Fachkräfte und Familien.
Auf der Webseite unter http://www.einfachvorlesen.de. finden Sei einen kostenfreien Geschichtenservice, den die Stiftung Lesen in Kooperation mit der Deutsche Bahn Stiftung durchführt. Wöchentlich finden Fachkräfte und Familien auf dieser Plattform Vorlesegeschichten für Kinder ab 3, für Kinder ab 5 und ab 7 Jahren. Diese werden von bekannten Verlagen zur Verfügung gestellt. Die Geschichten können auf dem Tablet, Smartphone sowie dem Desktoprechner gelesen oder ausgedruckt werden.
Reimen Sie mit Ihren Kindern
Fast alle Kinder lieben, wenn sich etwas reimt. Sie erfahren durch lustige Reime und Sprachspiele einfach und ganz unbeschwert den Umgang mit Sprache. Gedichte und Reime sind lustig und haben einen schönen Klang, dadurch lassen sie sich auch viel schneller merken. Reime sind rhythmisch, ihr Kind bekommt dadurch ein Gefühl für Wörter - zum Beispiel, dass sie aus Silben bestehen. Rhythmisches Sprechen stärkt zudem die Atmungsorgane, denn es belüftet durch einen stärkeren Atemstrom den Nasen-, Ohren- und Rachenraum. Da sich die Wörter beim Reimen sehr ähneln, müssen die Kinder ganz genau hinhören, um den Unterschied der Laute wahrzunehmen. G oder K, D oder T, B oder P. Reime bieten die Gelegenheit spielerisch die Aussprache von Lauten zu üben. Probieren Sie es aus! Aus Gründen der Öffentlichkeitrechte kann ich Ihnen hier keine Reime zur Verfügung stellen. Anbei finden Sie aber Reimkarten zum Ausschneiden, Anmalen und Spielen.
Viel Spaß wünscht Ihnen
Dana Jörn
zusätzliche Fachkraft für Sprachbildung
Fast alle Kinder lieben, wenn sich etwas reimt. Sie erfahren durch lustige Reime und Sprachspiele einfach und ganz unbeschwert den Umgang mit Sprache. Gedichte und Reime sind lustig und haben einen schönen Klang, dadurch lassen sie sich auch viel schneller merken. Reime sind rhythmisch, ihr Kind bekommt dadurch ein Gefühl für Wörter - zum Beispiel, dass sie aus Silben bestehen. Rhythmisches Sprechen stärkt zudem die Atmungsorgane, denn es belüftet durch einen stärkeren Atemstrom den Nasen-, Ohren- und Rachenraum. Da sich die Wörter beim Reimen sehr ähneln, müssen die Kinder ganz genau hinhören, um den Unterschied der Laute wahrzunehmen. G oder K, D oder T, B oder P. Reime bieten die Gelegenheit spielerisch die Aussprache von Lauten zu üben. Probieren Sie es aus! Aus Gründen der Öffentlichkeitrechte kann ich Ihnen hier keine Reime zur Verfügung stellen. Anbei finden Sie aber Reimkarten zum Ausschneiden, Anmalen und Spielen.
Viel Spaß wünscht Ihnen
Dana Jörn
zusätzliche Fachkraft für Sprachbildung